1. Der Meta-Trend: Die Bedeutung von Meta in der digitalen Welt

Der Auftritt von Facebook unter dem neuen Namen "Meta" im Herbst 2021 stellte ein erinnerungswürdiges Ereignis dar. Namhafte Social-Media-Plattformen wie Instagram, WhatsApp und Facebook werden jetzt als "by" oder "from Meta" bezeichnet. Dieser Schritt ist kein Zufall, da wir uns auf dem Weg ins Metaverse befinden, in dem alle Nutzer miteinander verbunden sind. Meta hat sich eine virtuelle und erweiterte Realität vorgestellt und Unternehmen müssen nun auf diesen Trend aufspringen, um ihre Präsenz in den entsprechenden Kanälen aufzubauen.

Diese Plattformen eignen sich perfekt für den Austausch mit Kunden und potenziellen Interessenten. Durch Social Commerce können Unternehmen Meta nutzen, um Produkte wie Sonnenbrillen mit Augmented Reality online anzuprobieren. Auf diese Weise wird der Versandaufwand minimiert und nachhaltiges Handeln mindestens etwas gefördert.

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2. SEO muss sich jetzt noch stärker auf die Bedürfnisse der Nutzer:innen ausrichten

Seit über einem Jahrzehnt gehört SEO zu den wichtigsten Digital Marketing Grössen, und das aus gutem Grund. Insbesondere im Content Marketing stellt SEO ist ein vielseitiges Werkzeu dar, das sowohl zeitlos als auch unverzichtbar ist. Um den Erwartungen von Suchmaschinen gerecht zu werden, unterliegen die Anforderungen an SEO allerdings einem ständigen Wandel. Im Jahr 2022 stand das "Helpful Content Update" im Mittelpunkt.

Dabei hat Google erklärt, worauf es bei der Erstellung von Content ankommt. Im Wesentlichen geht es darum, als Website Expertise, Vertrauen und Einzigartigkeit zu demonstrieren. Wenn Du gleichzeitig auch Wert auf eine benutzerfreundliche UX legst, wirst Du von den intelligenten Algorithmen der Suchmaschine noch besser wahrgenommen und bewertet.

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3. Übersehenes Potenzial: Webhygiene als wichtiger Trend im Digital Marketing

Betrachten wir die Google Updates der jüngeren Vergangenheit, stellen wir zwei signifikante Trends fest: Einerseits ist die Websitegeschwindigkeit seit 2021 fester Bestandteil der Bewertung für die Rankings. Andererseits erfinden die jüngsten Updates aus dem Jahr 2022 das Rad nicht neu – und das wird sich auch 2023 nicht ändern. Für Unternehmen gilt: Die Website entschlacken, aufräumen, den üblichen SEO Ansprüchen von Meta Title und Meta Beschreibungen über Alt-Tags bis zu Redirects gerecht werden.

Um von kommenden Core Updates zu profitieren, lohnt es sich, im Vorherein Vorkehrungen zu treffen. Denn auch im Jahr 2023 werden die Updates die Suchergebnisse hin und wieder durcheinanderwirbeln. Es ist für Unternehmen also ratsam, ihre Website auf Herz und Niere zu prüfen.

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4. Influencer-Marketing: Eine effektive Alternative zur klassischen Werbung – auch im B2B-Bereich

Die Vorteile des Influencer Marketings wurden in einer Umfrage unter Social Media und Influencer Marketer:innen in Deutschland ermittelt. Dabei wurden folgende Faktoren als besonders bedeutsam eingestuft: die Generierung von Content, die Verbesserung der Kommunikation mit der Zielgruppe und die Authentizität und Identifikation mit dem beworbenen Unternehmen. Klassische Werbung erreicht die junge Zielgruppe heutzutage nicht mehr ganz so gut wie früher, daher sind Alternativen gefragt. Influencer:innen haben sich auf Plattformen wie Instagram und YouTube etabliert und sind erfolgreich - gerade auch bei der jungen Zielgruppe.

Daher bietet es sich an, Influencer:innen in die Unternehmenskommunikation und Werbung einzubeziehen. Durch Influencer:innen kann eine Verbindung und Relevanz zwischen Unternehmen und Zielgruppe hergestellt werden, sei es durch Corporate Influencer Marketing oder Sponsored Posts. Ob im B2C- oder vermehrt im B2B-Bereich: Influencer:innen sind eine effektiver Alternative, um junge Menschen an Unternehmen zu binden und sie mehr für Produkte und Services zu begeistern.

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5. Optimierung des Marketings durch Personalisierung und Künstliche Intelligenz (KI)

Im Bereich des digitalen Marketings fallen an verschiedenen Stellen der Customer Journey Daten an. Um weiterhin Zielgruppen effektiv zu erreichen und eine gute User Experience für einzelne Kund:innen zu gewährleisten, sollten diese zur Personalisierung genutzt werden. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten und Formate, wie beispielsweise Marketing Automation, personalisierter Content, Produkte oder Newsletter.

Laut einer Umfrage von SmartHQ reagieren 72 Prozent der Nutzer:innen nur auf Marketingkommunikation, die ihren Interessen angepasst ist. Wenn wir an personalisierten Content denken, kommen uns schnell Beispiele wie Amazon und Netflix in den Sinn. Obwohl sich beide Plattformen in unterschiedlichen Bereichen bewegen, gelingt es ihnen, uns massgeschneiderten Content und Produkte aufgrund unseres bisherigen Nutzerverhaltens akkurat vorzuschlagen.

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Online Marketing sollte mit all seinen Facetten, wie etwa Suchmaschinenoptimierung (SEO)Google Ads (SEA)Social Media MarketingGrowth HackingInbound-Marketing, etc. Dein Business keinesfalls verkomplizieren. Ganz im Gegenteil: Viel eher sollte Digital Marketing einen weiteren Kanal bilden, mit dessen Hilfe Du Produkte und Dienstleistungen vermehrt Kunden näherbringen kannst.

Hier kommt die Online Marketing Factory AG ins Spiel. Bei uns erhältst Du wertvolle Tipps sowie Best-Practice-Beispiele, die Dich in Deinem Digital Marketing unterstützen. Unter den unterschiedlichen Online Marketing-Massnahmen wie Newsletter-Versand, Anzeigenschaltung, Social Media-Posts, etc. ermitteln wir für Dich die Passenden und setzen diese erfolgreich um.

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