7 Best Practices für E-Commerce-Websites in der Google Suche

Mit dem neuen Leitfadens möchte Google aufzuzeigen, wie Du Deine Produkte nicht nur in der Google-Suche, sondern in sämtlichen von Google angebotenen Diensten sichtbar machen kannst.

Die 7 brandneuen Best Practices, konzentrieren sich auf folgende Themenbereiche:

• Wo E-Commerce-Inhalte bei Google erscheinen können
• Produktdaten für Google freigeben
• Strukturierte Daten verwenden, die für E-Commerce relevant sind
• So veröffentlichst Du eine neue E-Commerce-Website
• URL-Struktur für E-Commerce-Websites entwerfen
• Google dabei helfen, die Struktur deiner E-Commerce-Website zu verstehen
• Seitenumbruch, inkrementeller Seitenaufbau und deren Auswirkungen auf die Google Suche

Google wird im Allgemeinen hauptsächlich als Suchmaschine angesehen. Google besteht jedoch aus vielen Diensten, welche eng mit Mobile- und Desktop-Anwendungen in Verbindung gebracht werden. Viele dieser Dienste ermöglichen es, Nutzern Produkte auch ausserhalb der Google Suchmaschine zu präsentieren - und zwar genau dann, wenn Verbraucher an spezifischen Produkten interessiert sind. Google nennt diese Dienste "Surfaces".

Für folgende sechs Surfaces empfiehlt es Google ausdrücklich, spezifischen Content zu erstellen, damit Konsumenten am effektivsten angesprochen werden können:

• Google Search
• Google Images
• Google Lens
• Google Shopping
• Google My Business
• Google Maps

Produktdaten für Google freigeben

In diesem Best Practice werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie Du Google Produktinformationen zur Verfügung stellen kannst. Inkludiert werden hierbei strukturierte Daten und Product-Feeds für das Google Merchant Center. Deine Produkte sollen Konsumenten ja im richtigen Moment angezeigt werden können.

Strukturierte Daten verwenden, die für E-Commerce relevant sind

Google führt strukturierte Daten auf, welche Betreiber von E-Commerce-Websites unbedingt kennen und anwenden sollen. Durch diese Implementierung wird Google geholfen, die jeweilige Struktur einer E-Commerce-Website besser zu verstehen.

So veröffentlichst du eine neue E-Commerce-Website

Diese Best Practice setzt sich damit auseinander, welche Aspekte beim Aufsetzen einer E-Commerce-Website genauer unter die Lupe genommen werden sollen. Hierfür stellt dir Google eine Anweisungsliste zur Verfügung, die Dich durch die einzelnen Implementierungspunkte führt.

URL-Struktur für E-Commerce-Websites entwerfen

Anhand von gut strukturierten URLs kann Google Seiten Deiner E-Commerce Website effizienter finden und abrufen. Hierbei sollte die Struktur der URLs jeweils so gewählt werden, dass Indexierungsprobleme effektiv vermieden werden können.

Google dabei helfen, die Struktur deiner E-Commerce-Website zu verstehen

Google versucht, den besten Content auf Deiner E-Commerce Website zu finden, indem es die Beziehungen zwischen den Seiten anhand von Verknüpfungen analysiert. Das bedeutet, dass die Navigationsstruktur auf Deiner E-Commerce Website (wie Menüs und interne Links) das Verständnis von Google für Deine Webseiten-Struktur beeinflussen kann.

Seitenumbruch, inkrementeller Seitenaufbau und deren Auswirkungen auf die Google Suche

Du kannst Die Benutzerfreundlichkeit Deiner E-Commerce Webseite effektiv aufwerten, indem Du jeweils nur ein Teil der Ergebnisse einblendest und somit die Seitenleistung optimierst. Auch kann es sich auszahlen Massnahmen durchzuführen, welche es Crawlern von Google ermöglicht, Webseiteninhalte zu finden.

Online Marketing sollte mit all seinen Facetten, wie etwa Suchmaschinenoptimierung (SEO), Google Ads (SEA), Social Media Marketing, Growth Hacking, Inbound-Marketing, etc. Dein Business keinesfalls verkomplizieren. Ganz im Gegenteil: Viel eher sollte Digital Marketing einen weiteren Kanal bilden, mit dessen Hilfe Du Produkte und Dienstleistungen vermehrt Kunden näherbringen kannst.

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