Beachten Sie diese beiden Faktoren

Markenbezeichnungen dürfen nicht im Text oder Titel einer Anzeige verwendet werden

Markenbezeichnungen dürfen nicht im Text oder Titel einer Anzeige verwendet werden, wenn die Anzeige den Benutzer auf eine Website führt, bei der unklar ist, ob es sich bei dem Inserenten um einen Wiederverkäufer oder eine Informationsseite handelt.

Sie können Markenbegriffe in Anzeigentexten oder -titeln nicht in wettbewerbsorientierter Weise verwenden

Im folgenden Beispiel bietet Joss & Main, ein Konkurrent der Marke Restaurationshardware, für den Begriff "Restaurationshardware". Kunden, die nach der Homepage von Restaurationshardware suchen, klicken womöglich fälschlicherweise auf die Anzeige von Joss & Main oben in der SERP und finden sich auf einer anderen Website wieder, als sie beabsichtigt hatten. Dies ist die Art der konkurrierenden Nutzung einer Marke, die Google und Bing nicht erlauben.

Schritte zum Schutz Ihrer Position

Sobald Sie verstehen, wie Markenverstösse aussehen, müssen Sie ein Verfahren einrichten, um diese zu finden. Sie können dies manuell tun, indem Sie einmal pro Woche eine Liste von vorrangigen Keywords in mehreren Suchmaschinen durchsuchen und sich dann direkt mit den Markenmissbräuchern in Verbindung setzen oder manuell Aufhebungsanträge bei den Suchmaschinen einreichen.

Obwohl dies sicherlich ein guter Schritt ist, kann die manuelle Überwachung zeitaufwändig und ineffizient sein. Stattdessen können automatisierte Lösungen helfen, Markenverletzungen in grossem Umfang zu finden und dagegen vorzugehen.

Ein weiterer Schritt ist die Festlegung und Durchsetzung klarer Vereinbarungen mit Partnern und Mitgliedsorganisationen. Die Dokumentation dessen, was Sie diesen verschiedenen Parteien gestatten und was nicht, hilft einheitlich zu bleiben.

Seien Sie achtsam

Markenbezogene Keywords bilden den wertvollsten und umsatzstärksten Datentransfer. Wenn sich Konkurrenten jedoch nicht an die Regeln halten, können diese Ihre Cost-per-Click-Rate in die Höhe und die Klickrate in den Keller treiben. Abgesehen von der Auswirkung auf den Ertrag Ihrer Kampagne wirken sich solche Folgen auch negativ auf Ihr Benutzererlebnis aus.

Durch die Ergreifung geeigneter Massnahmen zur Verteidigung der SERP-Position können Marken ihre Online-Investitionen optimieren, die Beziehungen zu guten Partnern stärken und das Online-Erlebnis von Kunden schützen.

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