Verstehen Sie Ihren Anzeigenverkehr und Ihre Website-Besucher
Unterteilen Sie Ihre Traffic-Berichte in aussagekräftige Segmente, indem Sie URL-Kanäle, benutzerdefinierte Kanäle oder sogar Google Ad Manager-Anzeigenblöcke verwenden. Auf diese Weise können Sie abschätzen, wie sich Änderungen auf Ihren Anzeigen-Traffic auswirken können.
Nutzen Sie anschliessend Google Analytics, um detaillierte Informationen über die User Ihrer Website zu erhalten und nach verdächtigem Nutzerverhalten Ausschau zu halten. Versuchen Sie nachzuvollziehen, wie Ihr Datenverkehr funktioniert.
Klicken Sie nicht auf Ihre eigenen Anzeigen
Selbst wenn Sie sich für eine Anzeige interessieren oder nach der Ziel-URL suchen, ist das Klicken auf Ihre eigenen Anzeigen sehr unvorteilhaft.
Denn denken Sie daran: Selbst wenn Klicks auf Ihre eigenen Anzeigen gefiltert werden, können diese nicht vollständig ignoriert werden. Entsteht der Eindruck, dass ein Vermarkter auf seine eigenen Anzeigen klickt, um Einnahmen oder die Kosten von Inserenten aufzublähen, kann die Deaktivierung eines Kontos erfolgen. Lassen Sie somit Vorsicht walten.
Überprüfen Sie Ihre Implementierung doppelt
Stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigenimplementierung mit den Google Richtlinien für die Anzeigenschaltung übereinstimmen und keine Programmierfehler vorkommen. Prüfen Sie Ihre Anzeigen ausserdem in verschiedenen Browsern und Plattformen.
Es ist ratsam, sich Zeit zu nehmen und den Traffic im Auge zu behalten
Ihre Anzeigen etwas in Schach zu halten, fühlt sich in einem ersten Moment möglicherweise wie zusätzlicher Aufwand an. Diesbezüglich etwas aufmerksam zu sein bedeutet aber auch zu wissen, wie sich Ihre Werbeversuche auf Klicks auswirken und im Endeffekt unnötige Kosten vermieden werden können.
Sie sind also gut beraten, diesen „Extra"-Aufwand zu investieren – er wird sich nachhaltig auf jeden Fall bezahlt machen.
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Online Marketing sollte mit all seinen Facetten, wie etwa Suchmaschinenoptimierung (SEO), Google Ads (SEA), Social Media Marketing, Growth Hacking, Inbound-Marketing, etc. Dein Business keinesfalls verkomplizieren. Ganz im Gegenteil: Viel eher sollte Digital Marketing einen weiteren Kanal bilden, mit dessen Hilfe Du Produkte und Dienstleistungen vermehrt Kunden näherbringen kannst.
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